Z1- DAS HAUS

Umgebung

Mit fast 10 km² Fläche ist der Zwenkauer See der größte See des Leipziger Neuseenlands und Dank ordentlich Wind und Welle auch das Segelrevier der Region.

Die ideale Ausrichtung in der vorherrschenden Hauptwindrichtung, fast zehn km² Wasserfläche, über fünf Kilometer in der Quer- und mehr als drei Kilometer in der Längsausrichtung, Wellen bis zu über einem Meter Höhe und die Düsenwirkung vor dem Kap Zwenkau, das sind die Parameter für ein sensationelles, aber auch herausforderndes Segelrevier. Eben für das Segelrevier der Region.

Aber nicht nur die Segler fühlen sich auf dem Zwenkauer See  zu Hause, auch Surfer, Paddler, Motorbootfahrer, SUPs und tausende Fahrgäste der MS SANTA BARBARA stechen in den See.

Wassersport am Zwenkauer See findet aber nicht nur auf, sondern auch unter Wasser statt. Seit einigen Jahren kann im Zwenkauer See auch abgetaucht werden.


Wer Ruhe, Natur und Idylle sucht, der ist am Südufer des Sees bestens aufgehoben. Direkt am Seeufer lädt das Eichholz zu ausgiebigen Spaziergängen in idyllischer Natur ein. Vom alten Flußbett der Weißen Elster, dem Lauf der Batschke, der Lindenallee, dem Lehrpfad bis hin zum Trianon - es gibt einiges zu sehen. Von hier aus kann es dann gleich weiter gehen in Richtung des Parks am Kap Zwenkau. Hier bekommen Sie einen Einblick in Geologie und Fossilienfunde am Zwenkauer See. Aber auch am Nordufer des Sees werden Naturfreunde nicht enttäuscht, denn hier laden die Wanderwege in der "Harth" und der "Neue Harth" zu ausgiebigen Wanderungen ein. 

Keine Lust auf Schusters Rappen unterwegs zu sein? Dann lädt der asphaltierte Teil des Seerundweges zum Radfahren oder Inlinern ein. Mit einem robusten Rad oder beim Joggen kann es auch gleich um den ganzen See (rund 22 km) gehen – Asphalt, Schotter, Kies und Feldwege fordern heraus. Und für Freunde des Freizeitabenteuers bietet der Freizeitpark Belantis mehr als 60 Attraktionen. 

Architekturinteressierte erkunden das Kap Zwenkau und dessen moderne Architektursprache. Obligatorisch ist dann natürlich auch der Abstecher zum Haus Rabe in Zwenkaus östlicher Innenstadt, denn dieses wurde 1930 von Adolf Rading und Oskar Schlemmer erbaut. Entgehen lassen sollten sich diejenigen aber auch nicht einen Blick auf das ehemalige Kino, die Bauten der Helioskliniken, und den Sattelhof zu werfen.

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